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Lieferkettenanalyse einfach erklärt: Was es ist und warum es wichtig ist

So nutzen Sie Lieferkettenanalysen wirksam, um einen zuverlässigeren Prozess zu planen und umzusetzen.

Lieferkettenanalyse einfach erklärt: Was es ist und warum es wichtig ist

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2024-07-03 15:09:42

Bei Lieferkettenanalysen geht es um Genauigkeit, Daten und Timing. Sie können äußerst hilfreich sein, um Lagerbestände zu optimieren, Umsatzeinbußen zu vermeiden und Schocks vorherzusehen – aber selbst die innovativsten Unternehmen tun sich schwer, es richtig zu machen. Apple, das heute für seine Logistik- und Marketingkompetenz gelobt wird, ist ein typisches Beispiel.


Anfang der 90er Jahre stellte Apple seinen mit Spannung erwarteten Power Mac-Rechner vor, der den PC-Markt dominieren sollte. Die Erwartungen waren tatsächlich so hoch, dass Apple im Vorfeld riesige Lagerbestände anlegte. Als die Verkaufszahlen nicht so schnell wie erwartet eintraten, füllten diese überschüssigen Lagerbestände monatelang die Regale. Für die Veröffentlichung ihres nächsten Produkts zwei Jahre später haben die Bestandsplaner bei Apple vermutlich gedacht haben: „Lektion gelernt“ und schlugen einen anderen Weg ein, indem sie stattdessen die anfänglichen Lagerbestände so weit wie möglich reduzierten. Zu ihrer Überraschung waren sie schnell nicht in der Lage, Kundenbestellungen zu erfüllen, was zu einem erschreckenden Defizit von einer Milliarde Dollar führte. Die Wartelisten waren monatelang lang und verschärften die Krise. Der Aktienkurs von Apple stürzte ab und das Unternehmen stand am Rande des Bankrotts. Erst Steve Jobs konnte Apple vor dem Aus retten.


Obwohl Apples Lieferkette nicht grundsätzlich fehlerhaft war, führte ihr Versagen bei der genauen Einschätzung der Nachfrage zu verpassten Gelegenheiten. Dies war eine kostspielige Lektion hinsichtlich der Bedeutung von Anpassungsfähigkeit und vorausschauendem Denken im Lieferkettenmanagement sowie bei der Lieferkettenanalyse. Natürlich hat nicht jedes Unternehmen in einem schnell wachsenden Markt mit einer globalen Lieferkette zu tun. Doch für kleinere Unternehmen ist die Lieferkettenanalyse vielleicht sogar noch wichtiger. Was also genau ist Lieferkettenanalyse und wie kann Ihr Unternehmen davon profitieren?


Was ist Lieferkettenanalyse?

Bei Lieferkettenanalysen werden Daten verwendet, um den gesamten Prozess, von der Lieferung von Produkten vom Rohmaterial zum Kunden, reibungsloser zu gestalten. Durch die Analyse von Daten aus jedem Schritt – beispielsweise wie viel Rohmaterial Sie verwenden, wie lange die Produktion dauert und wie schnell die Lieferungen erfolgen – können Sie Engpässe erkennen, Probleme vorhersagen, bevor sie auftreten, und Möglichkeiten finden, Kosten zu senken oder Abläufe zu beschleunigen.


Warum ist Lieferkettenanalyse wichtig?

Lieferkettenanalyse ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, auch für Unternehmen, bei denen die Logistik kein zentraler Prozess ist. Hier erfahren Sie, warum es so wichtig ist.


1. Identifizieren von Engpässen

Mit Lieferkettenanalyse können Sie feststellen, wo Waren oder Informationen stecken bleiben könnten. Vielleicht ist es ein langsamer Lieferant, ein Engpass in der Produktion oder eine Verzögerung beim Versand.


2. Optimierung des Lagerbestands

Lieferkettenanalyse kann Ihnen helfen, genau herauszufinden, wie viel Lagerbestand Sie wann benötigen. Darüber hinaus können Sie durch die Optimierung Ihrer Versandrouten und Lagerlayouts unnötige Ausgaben senken und die Vorlaufzeit verkürzen. Eine optimierte Prognose kann Ihnen helfen, die Nachfrage genauer vorherzusagen.


3. Schnellere Lieferung mit weniger Fehlern

Mit Lieferkettenanalyse können Sie Ihre Prozesse optimieren, um Produkte schneller und mit weniger Fehlern zu liefern. Das bedeutet zufriedenere Kunden, die immer wieder zurückkommen und so Ihren Gewinn steigern.


4. Entwicklung Ihrer Lieferanten

Ihre Lieferanten spielen eine entscheidende Rolle für Ihren Erfolg. Mit Lieferkettenanalyse können Sie Kennzahlen von Lieferanten wie Lieferzeiten, Qualität und Zuverlässigkeit verfolgen. Mit diesen Daten können Sie dann die besten Lieferanten für Ihre Anforderungen auswählen und starke, für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen aufbauen.


5. Optimierte Entscheidungsfindung

Mit Lieferkettenanalyse haben Sie Zugriff auf eine Fülle von Daten, die Ihren Entscheidungsprozess unterstützen können. Ob es darum geht, die kostengünstigste Versandoption zu wählen, Ihre Lagerbestände zu optimieren oder neue Marktchancen zu erkennen – Lieferkettenanalysen ermöglichen Ihnen, fundierte, strategische Entscheidungen zu treffen.


Gibt es Einschränkungen?

Wie jedes andere Tool hat auch die Lieferkettenanalyse ihre eigenen Einschränkungen.


1. Datenqualität

Die Effizienz der Lieferkettenanalyse hängt stark von der Qualität der genutzten Daten ab. Wenn die Daten unvollständig, ungenau oder veraltet sind, kann dies zu fehlerhaften Erkenntnissen und schlechten Entscheidungen führen.


2. Komplexität

Lieferketten können unglaublich komplex sein und viele miteinander verbundene Prozesse und Interessengruppen umfassen. Sie erfordern anspruchsvolle Tools und Fachwissen, die möglicherweise nicht allen Unternehmen zur Verfügung stehen.


3. Integrationsprobleme

Die Integration von Daten aus unterschiedlichen Quellen – wie ERP-Systemen, CRM-Plattformen und IoT-Geräten – kann recht anspruchsvoll und zeitaufwändig sein. Ohne geeignete Integration fällt es Unternehmen möglicherweise schwer, einen umfassenden Überblick über ihre Lieferkettenabläufe zu erhalten.


4. Genauigkeit von Prognosen

Lieferkettenanalysen können zwar dabei helfen, die Nachfrage vorherzusagen und Trends zu erkennen, aber sie sind keine Kristallkugel. Externe Faktoren wie Marktvolatilität, geopolitische Ereignisse und Naturkatastrophen können die Dynamik der Lieferkette auf unvorhersehbare Weise beeinflussen.


Leistungskennzahlen der Lieferkette

Bei der Lieferkettenanalyse geht es darum, die richtigen Daten für die wichtigsten Prozesse in Ihrem Unternehmen zu erhalten. Hier sind einige Kennzahlen, die Sie berücksichtigen sollten, und ihre Bedeutung.


Leistungskennzahlen zur Bestandsverwaltung

Leistungskennzahlen zur Bestandsverwaltung überwachen die Effizienz der Lagerhaltung und stellen sicher, dass die richtige Menge an Lagerbeständen zur Verfügung steht, um die Kundennachfrage zu erfüllen, ohne dass es zu Überbeständen kommt.


  • Lagerumschlag: Misst, wie oft Lagerbestände über einen bestimmten Zeitraum verkauft und ersetzt werden.
  • Lagerreichweite: Gibt die durchschnittliche Anzahl von Tagen an, die zum Verkauf der Lagerbestände benötigt wird.
  • Fehlbestand: Verfolgt die Häufigkeit, mit der Lagerbestände ausgehen.
  • Sicherheitsbestand: Misst den zusätzlichen Lagerbestand, der gehalten wird, um das Risiko von Lagerbeständen zu verringern.


Leistungskennzahlen von Lieferanten

Diese Leistungskennzahlen bewerten die Zuverlässigkeit und Qualität der Lieferanten und helfen Unternehmen, reibungslose und effiziente Lieferkettenabläufe aufrechtzuerhalten.


  • Quote pünktlicher Lieferungen: Misst den Prozentsatz der Bestellungen, die am oder vor dem vereinbarten Datum geliefert werden.
  • Vorlaufzeit von Lieferanten: Die durchschnittliche Zeit, die Lieferanten benötigen, um Waren nach der Auftragserteilung zu liefern.
  • Mängelquote von Lieferanten: Der Prozentsatz der gelieferten Waren, die mangelhaft sind.


Leistungskennzahlen zur Produktionseffizienz

Leistungskennzahlen zur Produktionseffizienz bewerten, wie effektiv Fertigungsprozesse Rohmaterialien in Fertigprodukte umwandeln, und zielen auf eine maximale Produktivität ab.


  • Gesamtanlageneffektivität (GAE): Kombiniert Verfügbarkeits-, Leistungs- und Qualitätskennzahlen, um die Fertigungsproduktivität zu messen.
  • Zykluszeit: Die Gesamtzeit vom Anfang bis zum Ende eines Prozesses, einschließlich Verarbeitungs- und Wartezeiten.
  • Leistungsrate: Misst den Prozentsatz der Produkte, die die Qualitätsstandards ohne Nacharbeit erfüllen.


Leistungskennzahlen zum Transport

Diese Kennzahlen verfolgen die Leistung und Kosteneffizienz des Transportaspekts der Lieferkette und gewährleisten eine pünktliche sowie kosteneffiziente Lieferung von Waren.


  • Transportkosten pro Einheit: Die Kosten für den Transport einer Produkteinheit.
  • Pünktliche Versandrate: Der Prozentsatz der Sendungen, die am oder vor dem geplanten Datum geliefert werden.
  • Transportzeit: Die durchschnittliche Zeit, die benötigt wird, um Waren von einem Ort zum anderen zu transportieren.


Leistungskennzahlen zur Auftragserfüllung

Leistungskennzahlen zur Auftragserfüllung messen die Effizienz und Genauigkeit der Bearbeitung und Auslieferung von Kundenaufträgen und wirken sich direkt auf die Kundenzufriedenheit aus.


  • Auftragsdurchlaufzeit: Die Zeit von der Bestellung eines Kunden bis zu deren Erhalt.
  • Optimale Auftragserfüllungsquote: Der Prozentsatz der Aufträge, die ohne Probleme wie Beschädigungen, Verzögerungen oder Ungenauigkeiten ausgeliefert werden.
  • Erfüllungsquote: Der Prozentsatz der Kundennachfrage, der ohne Fehlbestände erfüllt wird.


Finanzkennzahlen

Finanzkennzahlen bieten Einblicke in die Kosten, Rentabilität und finanzielle Effizienz der Lieferkettenabläufe.


  • Wareneinsatz: Die Gesamtkosten für die Herstellung und Lieferung von Waren.
  • Bruttorendite: Misst die Rentabilität des Lagerbestands.
  • Kapitalbindungsdauer: Die Zeit, die benötigt wird, um Investitionen in Lagerbestände in Bargeld aus Verkäufen umzuwandeln.

Leistungskennzahlen zum Kundenservice

Leistungskennzahlen zum Kundenservice bewerten die Qualität des Kundenservice und konzentrieren sich dabei auf Reaktionsbereitschaft, Zufriedenheit und Loyalität.


  • Kundenauftragsdurchlaufzeit: Die Zeit von der Auftragserteilung bis zur Lieferung an den Kunden.
  • Kundenzufriedenheitsindex: Misst die Kundenzufriedenheit mit dem Lieferkettenservice.
  • Net Promoter Score (NPS): Misst die Kundenloyalität und die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden das Unternehmen weiterempfehlen.


Leistungskennzahlen zur Nachhaltigkeit

Leistungskennzahlen zur Nachhaltigkeit bewerten die Umweltauswirkungen von Lieferkettenaktivitäten, fördern umweltfreundliche Praktiken und reduzieren den CO2-Fußabdruck.



Leistungskennzahlen zur Nachfrageprognose

Diese Leistungskennzahlen helfen dabei, die zukünftige Nachfrage nach Produkten vorherzusagen, sodass Unternehmen Produktion, Lagerbestand und Vertrieb effektiver planen können.


  • Genauigkeit von Prognosen: Misst den Prozentsatz der korrekt vorhergesagten Nachfrage im Vergleich zur tatsächlichen Nachfrage.
  • Mittlerer absoluter Fehlerprozentsatz: Quantifiziert die Genauigkeit von Nachfrageprognosen in Prozent.
  • Mittlerer quadrierter Fehler: Gibt den Durchschnitt der Quadrate der Fehler zwischen prognostizierter und tatsächlicher Nachfrage an.


Leistungskennzahlen zur Qualität

Leistungskennzahlen zur Qualität bewerten den Grad, in dem Produkte und Prozesse bestimmte Standards und Kundenerwartungen erfüllen, und stellen so qualitativ hochwertige Ergebnisse sicher.


  • Fehlerquote: Misst den Prozentsatz der Produkte, die als fehlerhaft befunden werden, und gibt damit Aufschluss über die allgemeine Produktionsqualität.
  • Erstausbeute (First Pass Yield): Der Prozentsatz der Produkte, die die Qualitätsprüfungen beim ersten Mal bestehen, ohne dass Nacharbeit erforderlich ist, was die Prozesseffizienz widerspiegelt.
  • Qualitätskosten: Die entstandenen Gesamtkosten, um sicherzustellen, dass Produkte den Qualitätsstandards entsprechen, einschließlich der Kosten für Prävention, Beurteilung und Fehler.
  • Rücklaufquote: Der Prozentsatz der Produkte, die von Kunden aufgrund von Mängeln oder Unzufriedenheit zurückgeschickt werden, was auf Qualitätsprobleme hinweist.
  • Garantieansprüche: Messen die Häufigkeit und die Kosten von Garantieansprüchen und geben Aufschluss über die langfristige Produktzuverlässigkeit und -qualität.

Diese Kennzahlen können auf bestimmte Branchen und Geschäftsziele zugeschnitten werden, um einen umfassenden Überblick über die Leistung der Lieferkette zu bieten und Verbesserungsbereiche zu identifizieren.


Lieferkettenanalyse: Wie geht das richtig?

Um Lieferkettenanalyse richtig durchzuführen, befolgen Sie diese Schritte.


1. Definieren Sie Ihre Ziele

Beginnen Sie damit, Ihre Ziele und Vorgaben klar zu definieren. Welche spezifischen Aspekte Ihrer Lieferkette möchten Sie optimieren? Lagerkosten senken? Lieferzeiten verkürzen? Kundenzufriedenheit verbessern? Ein klares Verständnis Ihrer Ziele wird Ihre Analysebemühungen leiten.


2. Wahl und Zuordnung wichtiger Prozesse

Mangelnde Konzentration ist ein Hauptgrund für das Scheitern von Lieferkettenanalysen. Beginnen Sie damit, die Prozesse in Ihrem Unternehmen zu identifizieren, die den größten Einfluss auf die Geschäftsziele haben. Diese sind spezifisch für Ihr Unternehmen, aber nehmen Sie als Beispiele Lagerkommissionierung, Produktionsplanung, Routenzuweisung und Waschkomponenten.


Sobald diese strategischen Prozesse klar identifiziert und mit Ihrem Team abgestimmt sind, planen Sie sie von Anfang bis Ende. So erhalten Sie eine bessere Vorstellung davon, wo Probleme liegen.


3. Sammeln Sie relevante Daten

Listen Sie für diese spezifischen Prozesse die Daten auf, die Sie benötigen, um sich ein besseres Bild von Ihrer Lieferkette zu machen. Dazu können Daten zu Lagerbeständen, Produktionsraten, Transportkosten, Lieferantenleistung, Nachfrageprognosen und Kundenfeedback gehören. Stellen Sie sicher, dass Ihre Daten genau, vollständig und aktuell sind.


Denken Sie daran, dass visuelle Darstellungen von Daten es den Beteiligten erleichtern, komplexe Muster zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.


4. Wählen Sie die richtigen Tools

Wenn Sie diese Daten einmal erfasst haben, benötigen Sie wahrscheinlich ein Tool oder System, um sie stündlich, täglich, wöchentlich oder monatlich zu erfassen. Die Auswahl des richtigen Tools und dessen Integration in Ihr vorhandenes System kann eine Herausforderung sein.


Möglicherweise benötigen Sie Datenvisualisierungssoftware, prädiktive Analyse-Algorithmen, Modelle für maschinelles Lernen und Lieferketten-Managementsysteme.


5. Überwachen und handeln

Überwachen Sie die Leistung Ihrer Lieferkette und passen Sie Ihre Strategien entsprechend an. Verfolgen Sie wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) wie pünktliche Lieferraten, Lagerumschlag und Servicekosten-Kennzahlen, um die Wirksamkeit Ihrer Analyseinitiativen zu messen. Dies ist am effektivsten, wenn es in regelmäßigen Besprechungen (täglich oder wöchentlich) mit Vertretern abteilungsübergreifender Teams und nicht in abteilungsinternen Teambesprechungen durchgeführt wird.


Daraus können zwei Hauptmaßnahmen resultieren: Strukturänderungen, wie die Neugestaltung von Vertriebsnetzwerken, die Neuverhandlung von Lieferantenverträgen oder die Implementierung neuer Technologien.


MultiWasher, ein Schritt weiter in Ihren Lieferkettenabläufen

MultiWasher kann ein wichtiger Akteur in Ihrer Strategie der Lieferkettenanalyse sein. Ausgestattet mit hochmodernen Sensoren und Konnektivitätsfunktionen sammelt MultiWasher Echtzeitdaten zu Waschzyklen, Wasserverbrauch, Energieverbrauch und Maschinenleistung. Mit diesen Informationen ist es einfacher, eine stetige Versorgung mit sauberen, hygienischen Teilen und Geräten zu gewährleisten, damit die Produktion reibungslos läuft.


Darüber hinaus spielt MultiWasher eine entscheidende Rolle bei der Einhaltung von Branchenvorschriften und Qualitätsstandards. Kontaktieren Sie uns noch heute und überzeugen Sie sich selbst, wie MultiWasher Ihre Lieferkettenabläufe einen Schritt weiter bringen kann.Bei Lieferkettenanalysen geht es um Genauigkeit, Daten und Timing. Sie können äußerst hilfreich sein, um Lagerbestände zu optimieren, Umsatzeinbußen zu vermeiden und Schocks vorherzusehen – aber selbst die innovativsten Unternehmen tun sich schwer, es richtig zu machen. Apple, das heute für seine Logistik- und Marketingkompetenz gelobt wird, ist ein typisches Beispiel.


Anfang der 90er Jahre stellte Apple seinen mit Spannung erwarteten Power Mac-Rechner vor, der den PC-Markt dominieren sollte. Die Erwartungen waren tatsächlich so hoch, dass Apple im Vorfeld riesige Lagerbestände anlegte. Als die Verkaufszahlen nicht so schnell wie erwartet eintraten, füllten diese überschüssigen Lagerbestände monatelang die Regale. Für die Veröffentlichung ihres nächsten Produkts zwei Jahre später haben die Bestandsplaner bei Apple vermutlich gedacht haben: „Lektion gelernt“ und schlugen einen anderen Weg ein, indem sie stattdessen die anfänglichen Lagerbestände so weit wie möglich reduzierten. Zu ihrer Überraschung waren sie schnell nicht in der Lage, Kundenbestellungen zu erfüllen, was zu einem erschreckenden Defizit von einer Milliarde Dollar führte. Die Wartelisten waren monatelang lang und verschärften die Krise. Der Aktienkurs von Apple stürzte ab und das Unternehmen stand am Rande des Bankrotts. Erst Steve Jobs konnte Apple vor dem Aus retten.


Obwohl Apples Lieferkette nicht grundsätzlich fehlerhaft war, führte ihr Versagen bei der genauen Einschätzung der Nachfrage zu verpassten Gelegenheiten. Dies war eine kostspielige Lektion hinsichtlich der Bedeutung von Anpassungsfähigkeit und vorausschauendem Denken im Lieferkettenmanagement sowie bei der Lieferkettenanalyse. Natürlich hat nicht jedes Unternehmen in einem schnell wachsenden Markt mit einer globalen Lieferkette zu tun. Doch für kleinere Unternehmen ist die Lieferkettenanalyse vielleicht sogar noch wichtiger. Was also genau ist Lieferkettenanalyse und wie kann Ihr Unternehmen davon profitieren?


Was ist Lieferkettenanalyse?

Bei Lieferkettenanalysen werden Daten verwendet, um den gesamten Prozess, von der Lieferung von Produkten vom Rohmaterial zum Kunden, reibungsloser zu gestalten. Durch die Analyse von Daten aus jedem Schritt – beispielsweise wie viel Rohmaterial Sie verwenden, wie lange die Produktion dauert und wie schnell die Lieferungen erfolgen – können Sie Engpässe erkennen, Probleme vorhersagen, bevor sie auftreten, und Möglichkeiten finden, Kosten zu senken oder Abläufe zu beschleunigen.


Warum ist Lieferkettenanalyse wichtig?

Lieferkettenanalyse ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, auch für Unternehmen, bei denen die Logistik kein zentraler Prozess ist. Hier erfahren Sie, warum es so wichtig ist.


1. Identifizieren von Engpässen

Mit Lieferkettenanalyse können Sie feststellen, wo Waren oder Informationen stecken bleiben könnten. Vielleicht ist es ein langsamer Lieferant, ein Engpass in der Produktion oder eine Verzögerung beim Versand.


2. Optimierung des Lagerbestands

Lieferkettenanalyse kann Ihnen helfen, genau herauszufinden, wie viel Lagerbestand Sie wann benötigen. Darüber hinaus können Sie durch die Optimierung Ihrer Versandrouten und Lagerlayouts unnötige Ausgaben senken und die Vorlaufzeit verkürzen. Eine optimierte Prognose kann Ihnen helfen, die Nachfrage genauer vorherzusagen.


4. Schnellere Lieferung mit weniger Fehlern

Mit Lieferkettenanalyse können Sie Ihre Prozesse optimieren, um Produkte schneller und mit weniger Fehlern zu liefern. Das bedeutet zufriedenere Kunden, die immer wieder zurückkommen und so Ihren Gewinn steigern.


5. Entwicklung Ihrer Lieferanten

Ihre Lieferanten spielen eine entscheidende Rolle für Ihren Erfolg. Mit Lieferkettenanalyse können Sie Kennzahlen von Lieferanten wie Lieferzeiten, Qualität und Zuverlässigkeit verfolgen. Mit diesen Daten können Sie dann die besten Lieferanten für Ihre Anforderungen auswählen und starke, für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen aufbauen.


6. Optimierte Entscheidungsfindung

Mit Lieferkettenanalyse haben Sie Zugriff auf eine Fülle von Daten, die Ihren Entscheidungsprozess unterstützen können. Ob es darum geht, die kostengünstigste Versandoption zu wählen, Ihre Lagerbestände zu optimieren oder neue Marktchancen zu erkennen – Lieferkettenanalysen ermöglichen Ihnen, fundierte, strategische Entscheidungen zu treffen.


Gibt es Einschränkungen?

Wie jedes andere Tool hat auch die Lieferkettenanalyse ihre eigenen Einschränkungen.


1. Datenqualität

Die Effizienz der Lieferkettenanalyse hängt stark von der Qualität der genutzten Daten ab. Wenn die Daten unvollständig, ungenau oder veraltet sind, kann dies zu fehlerhaften Erkenntnissen und schlechten Entscheidungen führen.


2. Komplexität

Lieferketten können unglaublich komplex sein und viele miteinander verbundene Prozesse und Interessengruppen umfassen. Sie erfordern anspruchsvolle Tools und Fachwissen, die möglicherweise nicht allen Unternehmen zur Verfügung stehen.


3. Integrationsprobleme

Die Integration von Daten aus unterschiedlichen Quellen – wie ERP-Systemen, CRM-Plattformen und IoT-Geräten – kann recht anspruchsvoll und zeitaufwändig sein. Ohne geeignete Integration fällt es Unternehmen möglicherweise schwer, einen umfassenden Überblick über ihre Lieferkettenabläufe zu erhalten.


4. Genauigkeit von Prognosen

Lieferkettenanalysen können zwar dabei helfen, die Nachfrage vorherzusagen und Trends zu erkennen, aber sie sind keine Kristallkugel. Externe Faktoren wie Marktvolatilität, geopolitische Ereignisse und Naturkatastrophen können die Dynamik der Lieferkette auf unvorhersehbare Weise beeinflussen.


Leistungskennzahlen der Lieferkette

Bei der Lieferkettenanalyse geht es darum, die richtigen Daten für die wichtigsten Prozesse in Ihrem Unternehmen zu erhalten. Hier sind einige Kennzahlen, die Sie berücksichtigen sollten, und ihre Bedeutung.


Leistungskennzahlen zur Bestandsverwaltung

Leistungskennzahlen zur Bestandsverwaltung überwachen die Effizienz der Lagerhaltung und stellen sicher, dass die richtige Menge an Lagerbeständen zur Verfügung steht, um die Kundennachfrage zu erfüllen, ohne dass es zu Überbeständen kommt.


Lagerumschlag: Misst, wie oft Lagerbestände über einen bestimmten Zeitraum verkauft und ersetzt werden.

Lagerreichweite: Gibt die durchschnittliche Anzahl von Tagen an, die zum Verkauf der Lagerbestände benötigt wird.

Fehlbestand: Verfolgt die Häufigkeit, mit der Lagerbestände ausgehen.

Sicherheitsbestand: Misst den zusätzlichen Lagerbestand, der gehalten wird, um das Risiko von Lagerbeständen zu verringern.

Leistungskennzahlen von Lieferanten

Diese Leistungskennzahlen bewerten die Zuverlässigkeit und Qualität der Lieferanten und helfen Unternehmen, reibungslose und effiziente Lieferkettenabläufe aufrechtzuerhalten.


Quote pünktlicher Lieferungen: Misst den Prozentsatz der Bestellungen, die am oder vor dem vereinbarten Datum geliefert werden.

Vorlaufzeit von Lieferanten: Die durchschnittliche Zeit, die Lieferanten benötigen, um Waren nach der Auftragserteilung zu liefern.

Mängelquote von Lieferanten: Der Prozentsatz der gelieferten Waren, die mangelhaft sind.

Leistungskennzahlen zur Produktionseffizienz

Leistungskennzahlen zur Produktionseffizienz bewerten, wie effektiv Fertigungsprozesse Rohmaterialien in Fertigprodukte umwandeln, und zielen auf eine maximale Produktivität ab.


Gesamtanlageneffektivität (GAE): Kombiniert Verfügbarkeits-, Leistungs- und Qualitätskennzahlen, um die Fertigungsproduktivität zu messen.

Zykluszeit: Die Gesamtzeit vom Anfang bis zum Ende eines Prozesses, einschließlich Verarbeitungs- und Wartezeiten.

Leistungsrate: Misst den Prozentsatz der Produkte, die die Qualitätsstandards ohne Nacharbeit erfüllen.

Leistungskennzahlen zum Transport

Diese Kennzahlen verfolgen die Leistung und Kosteneffizienz des Transportaspekts der Lieferkette und gewährleisten eine pünktliche sowie kosteneffiziente Lieferung von Waren.


Transportkosten pro Einheit: Die Kosten für den Transport einer Produkteinheit.

Pünktliche Versandrate: Der Prozentsatz der Sendungen, die am oder vor dem geplanten Datum geliefert werden.

Transportzeit: Die durchschnittliche Zeit, die benötigt wird, um Waren von einem Ort zum anderen zu transportieren.

Leistungskennzahlen zur Auftragserfüllung

Leistungskennzahlen zur Auftragserfüllung messen die Effizienz und Genauigkeit der Bearbeitung und Auslieferung von Kundenaufträgen und wirken sich direkt auf die Kundenzufriedenheit aus.


Auftragsdurchlaufzeit: Die Zeit von der Bestellung eines Kunden bis zu deren Erhalt.

Optimale Auftragserfüllungsquote: Der Prozentsatz der Aufträge, die ohne Probleme wie Beschädigungen, Verzögerungen oder Ungenauigkeiten ausgeliefert werden.

Erfüllungsquote: Der Prozentsatz der Kundennachfrage, der ohne Fehlbestände erfüllt wird.

Finanzkennzahlen

Finanzkennzahlen bieten Einblicke in die Kosten, Rentabilität und finanzielle Effizienz der Lieferkettenabläufe.


Wareneinsatz: Die Gesamtkosten für die Herstellung und Lieferung von Waren.

Bruttorendite: Misst die Rentabilität des Lagerbestands.

Kapitalbindungsdauer: Die Zeit, die benötigt wird, um Investitionen in Lagerbestände in Bargeld aus Verkäufen umzuwandeln.

Leistungskennzahlen zum Kundenservice

Leistungskennzahlen zum Kundenservice bewerten die Qualität des Kundenservice und konzentrieren sich dabei auf Reaktionsbereitschaft, Zufriedenheit und Loyalität.


Kundenauftragsdurchlaufzeit: Die Zeit von der Auftragserteilung bis zur Lieferung an den Kunden.

Kundenzufriedenheitsindex: Misst die Kundenzufriedenheit mit dem Lieferkettenservice.

Net Promoter Score (NPS): Misst die Kundenloyalität und die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden das Unternehmen weiterempfehlen.

Leistungskennzahlen zur Nachhaltigkeit

Leistungskennzahlen zur Nachhaltigkeit bewerten die Umweltauswirkungen von Lieferkettenaktivitäten, fördern umweltfreundliche Praktiken und reduzieren den CO2-Fußabdruck.


CO2-Fußabdruck: Misst die gesamten Treibhausgasemissionen, die direkt oder indirekt durch die Lieferkettenaktivitäten verursacht werden.

Energie- und Wasserverbrauch: Die gesamte Energie und das gesamte Wasser, das in den Lieferkettenprozessen verwendet wird.

Abfallreduzierungsrate: Die prozentuale Reduzierung des durch Lieferkettenaktivitäten erzeugten Abfalls.

Leistungskennzahlen zur Nachfrageprognose

Diese Leistungskennzahlen helfen dabei, die zukünftige Nachfrage nach Produkten vorherzusagen, sodass Unternehmen Produktion, Lagerbestand und Vertrieb effektiver planen können.


Genauigkeit von Prognosen: Misst den Prozentsatz der korrekt vorhergesagten Nachfrage im Vergleich zur tatsächlichen Nachfrage.

Mittlerer absoluter Fehlerprozentsatz: Quantifiziert die Genauigkeit von Nachfrageprognosen in Prozent.

Mittlerer quadrierter Fehler: Gibt den Durchschnitt der Quadrate der Fehler zwischen prognostizierter und tatsächlicher Nachfrage an.

Leistungskennzahlen zur Qualität

Leistungskennzahlen zur Qualität bewerten den Grad, in dem Produkte und Prozesse bestimmte Standards und Kundenerwartungen erfüllen, und stellen so qualitativ hochwertige Ergebnisse sicher.


Fehlerquote: Misst den Prozentsatz der Produkte, die als fehlerhaft befunden werden, und gibt damit Aufschluss über die allgemeine Produktionsqualität.

Erstausbeute (First Pass Yield): Der Prozentsatz der Produkte, die die Qualitätsprüfungen beim ersten Mal bestehen, ohne dass Nacharbeit erforderlich ist, was die Prozesseffizienz widerspiegelt.

Qualitätskosten: Die entstandenen Gesamtkosten, um sicherzustellen, dass Produkte den Qualitätsstandards entsprechen, einschließlich der Kosten für Prävention, Beurteilung und Fehler.

Rücklaufquote: Der Prozentsatz der Produkte, die von Kunden aufgrund von Mängeln oder Unzufriedenheit zurückgeschickt werden, was auf Qualitätsprobleme hinweist.

Garantieansprüche: Messen die Häufigkeit und die Kosten von Garantieansprüchen und geben Aufschluss über die langfristige Produktzuverlässigkeit und -qualität.

Diese Kennzahlen können auf bestimmte Branchen und Geschäftsziele zugeschnitten werden, um einen umfassenden Überblick über die Leistung der Lieferkette zu bieten und Verbesserungsbereiche zu identifizieren.


Lieferkettenanalyse: Wie geht das richtig?

Um Lieferkettenanalyse richtig durchzuführen, befolgen Sie diese Schritte.


1. Definieren Sie Ihre Ziele

Beginnen Sie damit, Ihre Ziele und Vorgaben klar zu definieren. Welche spezifischen Aspekte Ihrer Lieferkette möchten Sie optimieren? Lagerkosten senken? Lieferzeiten verkürzen? Kundenzufriedenheit verbessern? Ein klares Verständnis Ihrer Ziele wird Ihre Analysebemühungen leiten.


2. Wahl und Zuordnung wichtiger Prozesse

Mangelnde Konzentration ist ein Hauptgrund für das Scheitern von Lieferkettenanalysen. Beginnen Sie damit, die Prozesse in Ihrem Unternehmen zu identifizieren, die den größten Einfluss auf die Geschäftsziele haben. Diese sind spezifisch für Ihr Unternehmen, aber nehmen Sie als Beispiele Lagerkommissionierung, Produktionsplanung, Routenzuweisung und Waschkomponenten.


Sobald diese strategischen Prozesse klar identifiziert und mit Ihrem Team abgestimmt sind, planen Sie sie von Anfang bis Ende. So erhalten Sie eine bessere Vorstellung davon, wo Probleme liegen.


3. Sammeln Sie relevante Daten

Listen Sie für diese spezifischen Prozesse die Daten auf, die Sie benötigen, um sich ein besseres Bild von Ihrer Lieferkette zu machen. Dazu können Daten zu Lagerbeständen, Produktionsraten, Transportkosten, Lieferantenleistung, Nachfrageprognosen und Kundenfeedback gehören. Stellen Sie sicher, dass Ihre Daten genau, vollständig und aktuell sind.


Denken Sie daran, dass visuelle Darstellungen von Daten es den Beteiligten erleichtern, komplexe Muster zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.


4. Wählen Sie die richtigen Tools

Wenn Sie diese Daten einmal erfasst haben, benötigen Sie wahrscheinlich ein Tool oder System, um sie stündlich, täglich, wöchentlich oder monatlich zu erfassen. Die Auswahl des richtigen Tools und dessen Integration in Ihr vorhandenes System kann eine Herausforderung sein.


Möglicherweise benötigen Sie Datenvisualisierungssoftware, prädiktive Analyse-Algorithmen, Modelle für maschinelles Lernen und Lieferketten-Managementsysteme.


5. Überwachen und handeln

Überwachen Sie die Leistung Ihrer Lieferkette und passen Sie Ihre Strategien entsprechend an. Verfolgen Sie wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) wie pünktliche Lieferraten, Lagerumschlag und Servicekosten-Kennzahlen, um die Wirksamkeit Ihrer Analyseinitiativen zu messen. Dies ist am effektivsten, wenn es in regelmäßigen Besprechungen (täglich oder wöchentlich) mit Vertretern abteilungsübergreifender Teams und nicht in abteilungsinternen Teambesprechungen durchgeführt wird.


Daraus können zwei Hauptmaßnahmen resultieren: Strukturänderungen, wie die Neugestaltung von Vertriebsnetzwerken, die Neuverhandlung von Lieferantenverträgen oder die Implementierung neuer Technologien.


MultiWasher, ein Schritt weiter in Ihren Lieferkettenabläufen

MultiWasher kann ein wichtiger Akteur in Ihrer Strategie der Lieferkettenanalyse sein. Ausgestattet mit hochmodernen Sensoren und Konnektivitätsfunktionen sammelt MultiWasher Echtzeitdaten zu Waschzyklen, Wasserverbrauch, Energieverbrauch und Maschinenleistung. Mit diesen Informationen ist es einfacher, eine stetige Versorgung mit sauberen, hygienischen Teilen und Geräten zu gewährleisten, damit die Produktion reibungslos läuft.


Darüber hinaus spielt MultiWasher eine entscheidende Rolle bei der Einhaltung von Branchenvorschriften und Qualitätsstandards. Kontaktieren Sie uns noch heute und überzeugen Sie sich selbst, wie MultiWasher Ihre Lieferkettenabläufe einen Schritt weiter bringen kann.

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