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2024-07-02 11:23:30
Die meisten Unternehmen sind Teil zweier großer Ströme. Der erste ist der Warenfluss: Rohstoffe, Fertigprodukte, Retouren und so weiter. Der zweite Bereich betrifft Informationen wie Kundenaufträge, Prognosen und Planung. Beim Lieferkettenmanagement geht es darum, diese beiden riesigen Ströme zu einem einzigen zusammenhängenden Strang zusammenzuführen – und dabei viel Geld zu sparen.
Während die Optimierung der Lieferkette für die meisten Unternehmen seit mindestens den 1980er Jahren oberste Priorität hat, macht sie je nach Aktivität und Art immer noch zwischen 25 % und 45 % der Gesamtkosten eines Unternehmens und bis zu 20 % der Produktpreise aus. Die Gründe sind sehr unterschiedlich, selbst wenn man einmalige Ereignisse wie Stürme oder Cyberangriffe außer Acht lässt – von ungenauer Planung über lange Vorlaufzeiten bis hin zu unzuverlässigen Lieferanten oder schlechter Qualitätskontrolle.
Angesichts der Vielzahl potenzieller Probleme kann man sich schnell machtlos fühlen. Was können Sie tun, ohne ein Vermögen für Beratungsgebühren auszugeben oder Ihren gesamten Betrieb neu zu ordnen? Hier sind 5 einfache, bewährte Tipps, die Sie sofort umsetzen können.
Im Kern ist Lieferketten management die Orchestrierung eines komplexen Netzwerks, an dem eine vielfältige Gruppe von Lieferanten, Herstellern, Händlern und Einzelhändlern beteiligt ist, um einen harmonischen Waren- und Dienstleistungsfluss zu schaffen.
Es geht darum sicherzustellen, dass jedes Glied in dieser Kette harmonisch zusammenarbeitet, um Kosten zu minimieren, die Effizienz zu maximieren und die Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Einfach ausgedrückt stellt es sicher, dass jedes Produkt präzise und effizient beschafft, montiert, verpackt und transportiert wird, sodass es genau dann und dort vor der Haustür des Kunden ankommt, wenn er es erwartet.
Dazu gehören strategische Entscheidungen rund um Beschaffung, Produktionsplanung, Bestandsverwaltung, Logistik, und Vertrieb. Es geht darum, Verbindungen zu schaffen, Silos aufzuschlüsseln und einen nahtlosen Warenfluss vom Lieferanten zum Endverbraucher zu schaffen und dabei das Endergebnis genau im Auge zu behalten.
Durch das Erkennen dieser Anzeichen innerhalb der Lieferkette können Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen, um zugrunde liegende Probleme anzugehen und die Gesamtleistung und Effizienz zu optimieren.
Hier sind ein paar verräterische Anzeichen dafür, dass die Lieferkette eines Unternehmens nicht optimal funktioniert:
Die Bewältigung der Herausforderungen des Lieferkettenmanagements erfordert eine Mischung aus Strategie und Innovation. Hier sind 5 praktische Möglichkeiten, Ihr Lieferkettenmanagement zu optimieren. Die meisten Optionen kosten nichts, und die anderen können mit kleinen Investitionen problemlos getestet werden.
Beginnen Sie mit der Identifizierung der Kernprozesse, die sich direkt auf die Ziele und Zielsetzungen Ihres Unternehmens auswirken. Dazu können unter anderem Wareneingang, Etikettierung, Lagerung, Waschen, Kommissionierung und Warenausgang gehören. Führen Sie eine gründliche Analyse durch, um festzustellen, welche Prozesse kritisch sind – solche, die mehr Geld kosten, mehr Personal benötigen oder anfälliger für Fehler sind. Konzentrieren Sie sich dann auf diese. Sobald Sie Schlüsselprozesse identifiziert haben, bewerten Sie deren aktuelle Leistung, um Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren. Suchen Sie nach Engpässen, Ineffizienzen und Möglichkeiten zur Optimierung von Arbeitsabläufen. Sammeln Sie Feedback von Mitarbeitern, Interessenvertreter und Kunden, um Einblicke in Schwachstellen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu gewinnen.
Schon mal vom Peitscheneffekt gehört? Dieses Phänomen tritt auf, wenn kleine Nachfrageschwankungen auf Verbraucherebene zu immer stärkeren Schwankungen der Lagerbestände und Produktionsaufträge führen, je weiter man in der Lieferkette voranschreitet. Um den Peitscheneffekt abzuschwächen und die Gesamttransparenz zu optimieren, investieren Sie in Technologien und Prozesse, die Echtzeitdaten zu Lagerbeständen, Kundennachfrage und Produktionsplänen liefern.
Das bedeutet nicht, dass Sie Ihr Budget strapazieren müssen. Erwägen Sie kostengünstige oder sogar kostenlose Softwareoptionen für das Lieferkettenmanagement, wie zum Beispiel vorgefertigte Lagerverwaltungstools oder Low-Code-Lösungen. Diese Tools können schnell, oft innerhalb weniger Tage, implementiert werden und erfordern nur minimale Investitionen. Indem Sie diese Lösungen mit Lieferanten testen, bevor Sie sich auf fortschrittlichere Technologien festlegen, können Sie sicherstellen, dass sie Ihren Anforderungen entsprechen, ohne dass erhebliche finanzielle Investitionen erforderlich sind.
Ihre Lieferkette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Pflegen Sie daher starke Beziehungen zu Ihren Lieferanten, Herstellern und Logistikpartnern. Klare Kommunikation, gegenseitiges Vertrauen und Zusammenarbeit sind der Schlüssel, um gemeinsam Herausforderungen zu meistern und Chancen zu nutzen.
Gleichzeitig sollten Sie nicht alles auf eine Karte setzen. Diversifizieren Sie Ihre Lieferantenbasis, um Risiken zu zerstreuen und die Auswirkungen von Störungen abzumildern. Wenn Sie für kritische Komponenten oder Materialien mehrere Lieferanten haben, können Sie die Kontinuität der Versorgung gewährleisten, selbst wenn bei einer Quelle Probleme auftreten.
Schlechte Kommunikation und Informationslücken können zu Verwechslungen und verpassten Chancen führen und das Lieferkettenmanagement sehr erschweren. Legen Sie daher Wert darauf, die Kommunikationskanäle offen zu halten und sicherzustellen, dass relevante Interessenvertreter regelmäßig über wichtige Entwicklungen, Herausforderungen und Veränderungen informiert werden. Ganz gleich, ob es um die Anpassung von Produktionsplänen, die Umleitung von Lieferungen oder die spontane Neugestaltung von Prozessen geht – Agilität ist der Schlüssel.
Richten Sie kurze tägliche Besprechungen ein, die oft als Stand-up-Meetings bezeichnet werden und an denen Vertreter verschiedener Abteilungen innerhalb der Lieferkette des Unternehmens teilnehmen, z. B. Beschaffung, Produktion, Logistik und Vertrieb. Diese Besprechungen sind in der Regel kurz, dauern etwa 15 Minuten und werden im Stehen abgehalten, um konzentriert und effizient zu bleiben.
Während dieser Besprechungen informieren die Teammitglieder über aktuelle Aufgaben, heben alle Probleme oder Herausforderungen hervor, mit denen sie konfrontiert sind, und diskutieren mögliche Lösungen gemeinsam. Durch die tägliche Zusammenführung von Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen können Unternehmen aufkommende Probleme schnell erkennen, sie zeitnah angehen und sicherstellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind.
Jedes Unternehmen spricht von kontinuierlicher Verbesserung, aber nur wenige integrieren es tatsächlich in die Stellenbeschreibungen von Vorgesetzten und Teammitgliedern, geschweige denn, dass sie in ihren Tagesplänen Zeit dafür einplanen. Ermächtigen Sie Vorgesetzte und Teamleiter, die Optimierung der Lieferkette als integralen Bestandteil ihrer täglichen Verantwortung zu priorisieren. Ermutigen Sie sie, in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich gezielt Zeit und Ressourcen für die Identifizierung von Ineffizienzen, die Rationalisierung von Prozessen und die Umsetzung kontinuierlicher Verbesserungsinitiativen aufzuwenden.
Durch die Verankerung einer Kultur der kontinuierlichen Optimierung auf der Aufsichtsebene können Unternehmen sicherstellen, dass Verbesserungsbemühungen proaktiv verfolgt werden und nicht als nachträglicher Einfall behandelt werden. Vorgesetzte sollten die aktuellen Arbeitsabläufe regelmäßig bewerten, Feedback von Mitarbeitern an vorderster Front einholen und nach Möglichkeiten suchen, die Effizienz zu steigern, Verschwendung zu reduzieren und die Gesamtleistung in der gesamten Lieferkette zu optimieren. Sie sollten auch für die von ihnen erzielten Verbesserungsergebnisse zur Verantwortung gezogen werden. Durch konsequente Fokussierung und Engagement für die Optimierung der Lieferkette können Unternehmen nachhaltige Produktivitätssteigerungen, Kosteneinsparungen und Kundenzufriedenheit erzielen.
MultiWasher ist das Ergebnis kontinuierlicher Verbesserungsbemühungen bei industriellen Waschprozessen. Eines der wichtigsten Highlights ist die Möglichkeit, Echtzeitinformationen über verschiedene Parameter während des Waschvorgangs zu sammeln, wie z. B. Temperatur, Druck, Waschmittelverbrauch, Zykluszeiten und Energieverbrauch. Mit solchen verwertbaren Daten können Unternehmen MultiWasher nutzen, um ihre eigenen industriellen Waschprozesse kontinuierlich zu optimieren.
Im Mittelpunkt der Optimierung von Lieferketten steht die sorgfältige Auswahl von Geräten und Technologien. Der MultiWasher ist unsere hochmoderne Waschanlage mit mehreren Vorteilen für Unternehmen, die ihr Lieferkettenmanagement optimieren möchten:
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Aufgrund der technischen Komplexität der Materialien von Multiwasher bestand die Notwendigkeit, alle Informationen an einem einzigen Ort zu organisieren und zu platzieren, um die Forschung und Produktivität zu erleichtern.
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